Freitag, 8. November 2013

Blootooth und Zement – zum Tag der Erfinder


Der 9. November ist ein geschichtsträchtiger Tag. Was nur wenige wissen: In Deutschland, Österreich und der Schweiz gilt er auch als Tag der Erfinder. Das Datum verdanken wir allerdings einer Erfinderin, und zwar einer ganz ungewöhnlichen.


Hedy Lamarr – Diva mit Köpfchen



Hedy Lamarr, Bild:
Wikipedia/gemeinfrei
Hollywood-Schauspielerin Hedy Lamarr (*9. 11. 1914 in Wien, † 19. 1. 2000 in Orlando/Florida) war nicht nur eine schöne Leinwanddarstellerin. Sie verfügte darüber hinaus über einen scharfen und mathematischen Verstand: Gemeinsam mit dem Komponisten George Antheil entwickelte sie 1942 das Frequenzsprungverfahren. Das ist noch immer maßgeblich an der Technik für Mobiltelefone (Bluetooth) beteiligt.


Opus caementitium – Stoff für die Ewigkeit



Wer die Zementfliese erfunden hat, weiß man nicht genau. Bekannt ist, dass sie aus dem Mittelmeerraum stammt. Bereits die alten Römer stellten eine Art Zement her. Seine Topqualität erkennt man sehr gut am Panthenon in Rom – die Kuppel wurde mit opus caementitium errichtet. Fast zwei Jahrtausende hat sie unbeschadet überstanden.

 

Mänder – antikes Symbol für Unsterblichkeit


Bild: Wikipedia/Stefan Bauer, http://www.ferras.at
Die Mosáico-Zementfliesen-Manufaktur präsentiert in der Motivgruppe "Klassik" einige Motive, die sich an die Antike anlehnen, z.B. das Mäander-Ornament. 

Erfunden haben es höchst wahrscheinlich die Steinzeit-Menschen, aber berühmt wurde es durch die Griechen. Die Römer machten es in der damals bekannten Welt populär, etwa in Mosaikböden oder auf Wandmalerien wie in der Stadt Pompeji. 
Unsere Zementfliese 451 (Mäander) in den Farben
Khaki, Olive, Kupfer und Elfenbein
  
Bis heute erfreut sich das Mäander-Motiv sehr großer Beliebtheit, bei den Kunden der Mosáico-Zementfliesen-Manufaktur in erster Linie als Umrandung


Und was ist mit Ihnen? 

Welche Erfindung ist für Sie ganz persönlich die Wichtigste?

   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen